Moderne Vinylböden gibt es in verschiedenen Formen. Sie können klassischen langen Dielen, einem Holzparkett in Fischgrätenmuster und sogar rechteckigen, steinähnlichen Fliesen ähneln. Es gibt auch erhebliche Unterschiede in Bezug auf die Dicke der Vinylboden. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in diesem Artikel.

Maße und Varianten von Vinylböden

Vinylböden werden oft immer noch fälschlicherweise mit Linoleum oder Gummibodenbelägen in Verbindung gebracht. Diese Art von Boden erinnert uns an die 60er Jahre, als sie oft als Bodenbelag verwendet wurden. Die heutigen Vinylboden haben jedoch nichts mit dieser Lösung gemeinsam. Ihre Konstruktion besteht aus eng aneinander passenden Schichten, oft in Verbindung mit integrierten Unterlagen, Schalldämpfungsschichten und einem Kern namens RIGID, bestehend aus komprimiertem Steinstaub, der die Boden zu einer idealen Wahl für eine Fußbodenheizung macht.

Die Abmessungen der Vinylboden variieren je nach Modell und der für die Installation vorgesehenen Art. Beispielsweise haben Dielen, die im Fischgrätenmuster verlegt werden, in der Regel Abmessungen von ca. 15 mal 70 cm. Traditionell verlegte Paneele als gerade Diele haben eine Breite von 15 bis 25 cm und eine unterschiedliche Länge von 120 bis zu 215 cm.

Dicke von Vinylboden

Noch in den Jahren 2010-2015 waren nahezu alle Vinylboden durch eine sehr geringe Dicke gekennzeichnet, die selten 5 mm überschritt. In den letzten Jahren hat jedoch eine Revolution bei den Vinylböden stattgefunden. Qualität und Konstruktion haben sich verändert und eine Dicke von 6 bis 8 mm ist zum Standard geworden. Es gibt sogar Modelle mit einem Rekord von 15 mm Dicke auf dem Markt.

Welche Zusammenhänge können wir bei Vinylböden beobachten?

Modelle, die für die Verklebung vorgesehen sind, sind immer dünner. Es gibt sogar Vinylboden, die in Rollen verkauft werden. Klick-Vinylboden haben dagegen in der Regel eine Dicke von 5 mm oder mehr.