Vinylboden mit Trittschalldämmung
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Klick Vinyl mit integrierter Trittschalldämmung
Vinyl ist ein pflegeleichter und strapazierfähiger Designbelag. Klick Vinylboden kann schwimmend verlegt werden oder er wird mit dem Boden verklebt. Bei Klick Vinyl ist oft schon die Trittschalldämmung integriert. Der Vorteil von Klick-Produkten ist, dass sie leicht selbst verlegt werden können und sie sich rückstandslos entfernen lassen, falls sie nicht mehr gewünscht sind. So ist Klick Vinyl mit integrierter Trittschalldämmung auch gut für Mieter:innen geeignet, die ihre Wohnräume schöner gestalten möchten. Man kann ein Produkt passend zu seinem Einrichtungsstil wählen und auch passende Sockelleisten sind oft erhältlich.
Auf gute Nachbarschaft
Viele Menschen suchen einen Vinylboden mit Trittschalldämmung, da Sie ihre Nachbarn nicht durch Lärm belästigen wollen. Gerade in Häusern, die kurz nach dem Krieg gebaut wurden, kann es zu Geräuschübertragungen kommen. Damals war es wichtig, schnell und viel zu bauen. Heutzutage wird bei Neubauten meist mehr Wert auf gute Raumakustik und Schallschutz durch eine solide Dämmung gelegt. Privatsphäre hat einen wichtigeren Stellenwert. Auch in Einfamilienhäusern kann es belastend sein, wenn Trittschall zu hören ist. Gerade Kinder verursachen oft Geräusche. Mit einer Trittschalldämmung kann man dem entgegenwirken.
Man unterscheidet Trittschall und Gehschall. Bei Gehschall, auch Raumschall genannt, ist das Geräusch gemeint, welches im gleichen Raum zu hören ist. Bei Trittschall sind die Geräusche in benachbarten Räumlichkeiten gemeint. Laminat hat oft eine ungünstige Raumakustik, daher entscheiden sich viele für Vinylböden.
Der Designboden ist sowohl für private Zwecke als auch für öffentliche Gebäude geeignet. Die Aufbauhöhe des Bodens beschreibt das Gesamtmaß der Bodenkonstruktion in Bezug auf die Höhe. Diese sollte bei der Planung dringend beachtet werden, um einen ausreichenden Abstand zwischen Tür und Bodenbelag zu gewährleisten.
Trittschalldämmung nur bei Klick Vinyl
Bei Klick Vinyl ist oft schon eine Trittschalldämmung integriert. Mit dem Klicksystem gelingt das Verlegen leicht. Wenn man den Vinylboden verkleben möchte, ist die Nutzung einer separaten Trittschalldämmung nicht möglich. Integrierte Trittschalldämmung ist dann auch nicht erforderlich. Durch die Verklebung werden die Geräusche aber abgedämpft. Klick Vinyl hat auch den Vorteil, dass man es selbst verlegen kann. Die Verlegeart wird als “schwimmend” bezeichnet. Falls der Bodenbelag einem nach einigen Jahren nicht mehr gefällt, lässt er sich rückstandslos entfernen. Bei vollflächig verklebten Paneelen ist das nicht der Fall. Die Klick-Verbindung ermöglicht schnelles Verlegen. Je größer die Platten sind, desto hochwertiger ist der Eindruck. Wichtig ist, dass man eine harmonische Verlegerichtung wählt.
Der Boden ist fußwarm und die Haptik ähnlich zu Holz. Schädliche Weichmacher sind in den Produkten nicht mehr enthalten. Polystyrol hat früher die Wohngesundheit gefährdet, ist in unseren Produkten aber nicht enthalten. Der Boden ist also auch für Kinderzimmer geeignet.
Einige Vinylböden mit Klickverbindung können auch in Feuchträumen verlegt werden. Das Material ist robuster als Laminat oder Holz. Es ist immer angegeben, ob sich das Produkt für Fußbodenheizungen mit Warmwasser oder Gas eignet. Wenn die Trittschalldämmung aus Kork besteht, ist sie für Fußbodenheizungen weniger geeignet, da die Wärme durch die effiziente Dämmung, blockiert wird. Der Wärmedurchlasswiderstand sollte bei einer Warmwasser-Fußbodenheizung 0,15 m² K/W nicht überschreiten.
Worauf kann ich Vinylboden verlegen?
Wenn Sie den Designboden auf Zement, Estrich, Beton oder einer Fußbodenheizung verlegen möchten, so ist eine Dampfbremse erforderlich. Der Boden soll mit der Dampfsperre vor Feuchtigkeit geschützt werden. In einigen Klick Vinylböden ist eine Dampfbremse bereits enthalten. Wichtig ist, dass der Untergrund trocken, eben und sauber ist. Bei Unebenheiten kann auch eine neue Estrich-Schicht erforderlich sein. Hierfür sollte man eine Fachfirma beauftragen.
Sie könnten Vinylböden auch auf Altbelag (z. B. Parkett, PVC oder Linoleum) verlegen. Nur Teppichböden sollten vollständig entfernt werden. Falls Sie eine Fußbodenheizung haben, ist die Entfernung des alten Belages sinnvoll. Lediglich Fliesen leiten die Wärme sehr gut weiter. Jedoch kann es hierbei vorkommen, dass sich das Muster der Fliesen durchdrückt, wenn man den Designboden darüber verlegt. Bei Rigid-Vinyl ist die Verlegung auch auf Fliesen möglich, da hier Steinstaub in der Trägerplatte enthalten ist, was der Formstabilität dient.
Vinyl ist auch feuchtraumgeeignet. Man sagte, dass nur verklebtes Vinyl nass werden darf, es gibt aber auch massives Klick Vinyl, welches für das Bad geeignet ist.
Aufbau des Vinylbodens
Designboden mit integrierter Trittschalldämmung hat folgenden Aufbau: Oberhalb befindet sich die Nutzschicht, die je nach Nutzungsklasse unterschiedlich breit ist. 0,3 mm Nutzschicht reicht bei privater Nutzung aus, bei gewerblicher Nutzung sollte es schon 0,5 mm betragen, damit die Vinyldielen strapazierfähig genug sind. Die Nutzungsklasse ist bei den Produkten immer angegeben. Die Maserung ist auf dem Belag spürbar. Darunter liegt das Dekorpapier, welches auf der Trägerplatte aufgebracht ist. Diesen Designbelag gibt es in vielfältiger Weise. Holzoptik ist besonders beliebt. Ganz unten befindet sich die Dämmunterlage.
Bei Fußbodenheizungen ist es wichtig, dass der Vinylboden einen guten Wärmedurchlasswiderstand hat. Die Leitfähigkeit wird bei den Produkteigenschaften angegeben. Je niedriger der Wert, desto besser bei Fußbodenheizungen. 0,015 qmK/W ist ein normaler Wert. Die Fußbodenheizung sollte sich nicht auf über 27 Grad erhitzen (Vorsicht bei Strombasierten).
Vinylbelag wird immer beliebter. Kein Wunder: Er ist robust und vor allem pflegeleicht. Man erkennt kaum einen Unterschied zu echtem Holz oder Stein und nicht zuletzt, überzeugt er natürlich auch durch seine extreme Langlebigkeit.