55.90 Euro/m²
51.90 Euro/m²
Vinylboden mit heller Holzoptik passt zu jedem Einrichtungsstil, daher ist er so beliebt. Neben dem zeitlosen Design bietet Vinyl weitere Vorzüge. Gekalkter Boden ist im Trend. Eiche wird z. B: so behandelt, dass sich Kalk in den Poren absetzt (es ist auch mit anderen Holzarten möglich). Diesen Effekt kann man auch bei Designböden auf dem Belag bzw. dem Holzdekor haben. Durch den weißen Schleier erscheinen sie im Shabby Chic-Stil. In dunklen Räumen kommen helle Vinylböden besonders gut zur Geltung und vergrößern optisch das Zimmer.
Vinylböden sind widerstandsfähiger, kostengünstiger sowie wasserfest und unterscheiden sich damit grundlegend von einem Boden aus echtem Holz. Im Gegensatz zu echten Fliesen ist die Oberfläche von Vinyl fußwarm. Sie weisen eine Oberflächenstruktur wie bei echter Holzoberfläche auf. Je größer die Vinyldielen sind, desto edler wirken sie.
Da sich der Fußboden leicht säubern lässt, hat sich Vinyl als echte Alternative zu einem Belag aus Holz oder Fliesen etabliert und ahmt oft eine Holzoptik, Steinoptik oder Fliesenoptik täuschend echt nach. Der Bodenbelag gehört zu den Desingböden.
Helle Vinylböden helfen dabei, dunkle Räume freundlich und offen zu gestalten. Gleichzeitig wirken diese Farbtöne einladend und passen zu vielen Einrichtungsstilen. Egal ob in Weiß, Grau oder Beige. Diese Böden eignen sich daher auch für ein zurückhaltendes Wohnkonzept, in dem der Fokus mehr auf Dekoration, anstelle eines prachtvollen Bodenbelags gelegt wird. Besonders beliebt sind Vinylböden aus Eiche. Dabei kommen vor allem sogenannte Landhausdielen zum Einsatz. Landhausdielen mit einem Holzdekor in heller Eiche erzeugen mit ihrer Ein-Stab-Optik einen besonders rustikalen, natürlichen Look. Damit schaffen diese Dielen urige Gemütlichkeit. Daneben können Sie mit einem Vinylboden auch eine attraktive Fliesenoptik erzeugen.
Heutige Vinylböden sind die beste Alternative zum Holz- oder Fliesenboden. Egal ob Holzoptik oder Steinoptik, sie sehen täuschend echt aus. Sie sind kostengünstiger, widerstandsfähiger und wasserfest gegenüber den Holzböden. Außerdem wärmer als Fliesen, günstiger im Verlegen und eine echte Alternative. Selbst im Bad oder Küche geben diese Böden die Wärme des Holzbodens wieder. Viele Produkte sind für Feuchträume geeignet. Bei Beachtung der Nutzklassen kann dieser auch im Gewerbe- und Industriebereich eingesetzt werden. Dann ist die Nutzschicht besonders dick (ab 0,5 mm).
Moderne Vinylböden bringen zahlreiche Vorteile mit sich. Vinylboden…
- ist günstig
- ist leicht zu reinigen
- ist elastisch
- ist wasserfest
- ist wohngesund und schadstofffrei (ohne Weichmacher wie Phthalat und Formaldehyd)
- ist robust, widerstandsfähig sowie rutschfest
- ist wärmeleitend und eignet sich daher für Fußbodenheizungen
- verursacht kaum Schrittgeräusche
- verblasst nicht unter UV-Licht
- hat eine geringe Aufbauhöhe
- lässt sich leicht verlegen
Wie robust ein Boden ist, erkennen Sie an seiner Nutzungsklasse. In häufig genutzten Räumen sollten Sie einen Fußboden mit einer hohen Nutzungsklasse von 41 oder sogar 43 nutzen. Ein Boden mit einer geringeren Nutzungsklasse eignet sich hingegen für Räume, die weniger häufig benutzt werden. Dazu zählen beispielsweise das Schlaf- oder Gästezimmer.
Im Gegensatz zu echtem Holz sind Vinylböden strapazierfähig und haben eine gute Feuchtigkeitsbeständigkeit. Sie sind sehr hygienisch, da sie problemlos zu reinigen sind. Weitere Vorzüge sind, dass sie auch bei Kinder- oder Haustierdreck pflegeleicht sind. Sie enthalten keine Weichmacher und sind unbedenklich. Auch die Langlebigkeit sollte erwähnt werden.
Die Robustheit sowie geringe Aufbauhöhe von Vinylboden machen ihn perfekt, um Renovierungsarbeiten schnell umzusetzen. Türen und Schwellen müssen in der Regel nicht abgeschliffen werden, damit sie störungsfrei geöffnet werden können. Daher können Sie den Designboden auch direkt auf dem bisherigen Bodenbelag verlegen.
Ein Boden aus Vinyl können Sie unter bestimmten Voraussetzungen leicht selbst verlegen. Um Ihnen dies zu erleichtern, bieten wir Ihnen bei Lamineo ausschließlich Vinylboden mit Klicksystem an. Wenn ein Boden nicht verklebt wird, so spricht man von schwimmender Verlegeart.
Bevor Sie mit den Arbeiten beginnen, ist die richtige Planung entscheidend. Sofern Sie den Boden im Keller oder der Garage verwahren, legen wir Ihnen nahe, die Dielen mindestens 24 Stunden zuvor bei Raumtemperatur zu lagern. Dies ermöglicht es dem Boden, sich der Raumtemperatur anzugleichen. Grund hierfür ist die Trägerplatte aus Holz auf der Unterseite der Dielen. Säubern Sie nun den Untergrund, um ein möglichst ebenen Fußboden zu erhalten. Kleine Unebenheiten gleichen Vinylböden mit einer HDF-Trägerplatte aus. Bei Vollvinyl dagegen ist jede kleine Delle später sichtbar.
Unter Umständen eignet sich ein Designboden aus Vinyl sogar für Feuchträume, sofern es sich dabei um Vollvinyl oder einen sogenannten Rigid-Vinylboden handelt. In den Produktinformationen sehen Sie, ob das Vinyl feuchtraumgeeignet ist.
Legen Sie nun zwei Dielen nebeneinander und verbinden Sie diese. Wenn Sie statt der Dielen mit Klicksystem lieber Klebevinyl verlegen lassen möchten, empfehlen wir, eine Person vom Fach hinzuziehen.
Wir raten dazu, zuvor eine Trittschalldämmung zu verlegen, falls sie im Produkt nicht integriert ist. Bei Klebevinyl ist eine Trittschalldämmung nicht ratsam. Vinylboden kann auf Warmwasser-Fußbodenheizungen verlegt werden. Auch ohne Fußbodenheizung ist Vinyl angenehm fußwarm. Weitere Informationen zum Verlegen erhalten Sie in unserem Ratgeber.
Sie werden an hellem Vinylboden mit authentischer Holzstruktur lange Freude haben, egal ob verklebt oder als Kick-Variante.
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